Bio-Getreidebau im Chiemgau.

Unsere Chiemgauer Bio-Kartoffeln werden im Fünfjährigen Turnus angepflanzt und bekommen Ihre Nährstoffe vor allem über die Vorfrucht (Ackerbohnen), die bereits den Luftstickstoff in den Boden eingebracht haben.


Es summt und zwitschert im Chiemgau, denn die Ackerflächen vom Biohof Klauser bieten Vögeln und Insekten ihre natürlich Lebensgrundlage.

Hier wird nichts weg gespritzt, sondern durch fünf verschiedene Hauptkulturen, zahlreiche Zwischenfrüchte und sehr vielen Ackerbegleitkräuter ergibt sich für Flora und Fauna ein reichhaltiges Nahrungsangebot.

Wenn Ihr weitere Fragen zu unserem Bio-Getreide habt, dann lest bitte hier die Antworten auf die häufig gestellten Fragen (FAQ) zu unserem Bio-Getreide aus dem Chiemgau oder ruft uns auch gerne an:

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Ich bin der Stefan vom Biohof Klauser in Tacherting.

Du wirst Dich sicher nicht umsonst auf unsere neue Website verirrt haben.

Damit Du schnell Deine Lebensmittel findest, die brauchst oder suchst, hier ein kleiner Überblick, auch damit du siehst was den ganzen Tag so treiben:

Wir sind ein ökologisch wirtschaftender Betrieb, der seit 1985 ökologisch wirtschaftet. Mit der Natur, regional und mit unseren Tieren.

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F.A.Q./Hilfe

Hier im Hilfe-Bereich findest Du Unterstützung zu unserem Angebot. Weiteren Fragen rufe einfach an oder sende eine Email!

Was hat Bio-Getreide mit CO2 zu tun?

Antwort:
Kohlenstoffdioxid (CO2) eine natürliche Verbindung und besteht aus einem Teil Kohlenstoff und zwei Teilen Sauerstoff. Deshalb kann durch den Aufbau von Humus über mehrere Generationen unser Boden viel mehr CO2 speichern als bspw. bei konventionellen Monokulturen. Der Humus wird in der BIO-Landwirtschaft aufgebaut, indem bspw. Begleitkräuter als Nährstoffe in den Boden eingearbeitet werden. Die höhere Wasseraufnahmefähigkeit unserer Bio-Böden beugt außerdem bei Starkregen der Erosion vor.



Weiterführende Infos zu diesem Thema hier:
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In welcher Reihenfolge wird das chiemgauer BIO-Getreide angebaut?

Antwort:
Als erstes kommen die Ackerbohnen als «Leguminose» und somit als aufbauende Frucht, die den Boden mit Nährstoffen anreichern sowie den Hummeln in der Blüte ein riesiges Nahrungsangebot bieten. Danach teilen sich Speisekartoffeln und Körnermais die Fläche. Anschließen werden dann Winter- und Sommerweizen ausgesät und zum Schluss der Fruchtfolge kommt dann eine sehr anspruchslose Wintertriticale. (Triticale ist ein Getreide. Es ist eine Kreuzung aus Weizen als weiblichem und Roggen als männlichem Partner)



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Was passiert mit dem «Unkraut» beim BIO-Getreideanbau und wie entsteht der Humus?

Antwort:
Die «Unkrautregulierung» geschieht rein mechanisch und wird schon vor der Aussaat nach dem Prinzip ,,tief lockern - flach wenden'' betrieben. So kann der lebendige Boden das organische Futter immer gut von oben in den Boden ziehen und somit Humus aufbauen. Während der Wachstumsphase des Getreides reißen wir auf dem Biohof Klauser die Begleitkräuter (das umgangssprachliche sog. «Unkraut») mit dem Hackstriegel aus oder verschütten sie. Damit die Kulturpflanze wieder einen Vorsprung hat und gut wachsen kann.



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Wie wird das BIO-Getreide geerntet?

Antwort:
Die Ernte geschieht mit unserem eigenem kleinen Mähdrescher. Durch die breite Bereifung schonen wir das Bodenleben.und somit höchste Qualität vom Acker holen. Das Getreide und der Körnermais wird nach der Ernte wenn nötig noch getrocknet (ganz umweltfreundlich mit der Dachwärme).



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Für was wird das BIO-Getreide vom Biohof Klauser verwendet?

Antwort:
Unser chiemgauer Bio-Getreide wird zu 100 Prozent in der Hofeigenen Mahl- und Mischanlage für die Hühner als Futter verwendet. Der Hühnermist dient dann übrigens wieder als Dünger für die Kulturen. Biologische Kreislaufwirtschaft ist unser wichtig, denn diese beugt auch Überproduktion und den darauf folgenden Preisverfall vor.



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Wie wird das BIO-Getreide gelagert?

Antwort:
Nach der Trocknung mit der Dachwärme von der Lagehalle 1KW pro m2 kommt das chiemgauer Bio-Getreide in unsere Lager am Biohof Klauser in Tacherting.



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Ist das eigene Getreide auch in den Bio Nudeln?

Antwort:
Unsere Bio-Nudeln aus dem Chiemgau enthalten 40 % Bio-Frischei, Hartweizengrieß und Salz: Den Grieß erhalten wir allerdings von anderen BIO Höfen zugeliefert.



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